Coronavirus

Simulierter Konsens: Wie der Mainstream mRNA-Impfrisiken herunterspielt

Simulierter Konsens: Wie der Mainstream mRNA-Impfrisiken herunterspielt

Quelle: www.globallookpress.com © Helmut FrickeEin Forschungslabor von BioNTech zu mRNA-Impfstoffen

Auf seinem Blog macht der Journalist Norbert Häring auf einen neuerlichen Fall medialer Gleichschaltung aufmerksam. In der Fachzeitschrift Nature erschien ein wissenschaftlicher Aufsatz zum Thema mRNA-Imfpung. Darin wird festgestellt, ein mRNA-Impfstoff könne zur Produktion unerwünschter Proteine führen. Prinzipiell können diese Proteine Schaden anrichten. Der Aufsatz hatte daher das Potenzial, für Verunsicherung zu sorgen. Damit dies gar nicht erst passiert und den Skeptikern von mRNA-Impfungen nicht Argumente an die Hand gegeben werden, beeilte sich der deutsche Mainstream unmittelbar zu versichern, dass von den produzierten Proteinen keinerlei Gefahr ausgehe. Wissenschaftlich gesichert ist das jedoch nicht.

Häring weist nach, dass es sich dabei um eine konzertierte, von der Regierung finanzierte Kampagne handelt. Die betreffenden Medien, Tagesspiegel, Welt und Co., wurden vorab über die Veröffentlichung informiert. Sie erhielten noch vor Erscheinen des Fachaufsatzes in Nature Einschätzungen ausgewählter Wissenschaftler, die besagten, dass die Produktion von Proteinen keine Gesundheitsgefährdung darstellten. Gefüttert wurden die großen deutschen Zeitungen vom Science Media Center Deutschland (smc), das sich unabhängig gibt. Laut Häring verbergen sich hinter dem smc jedoch Stiftungen der IT- und Pharma-Branche sowie die Regierung. Die Einschätzung der Wissenschaftler und Experten sei einseitig, gebe sich aber als wissenschaftlicher Konsens aus.

Ob man für die Tatsache, dass mRNA-Impfungen zur Produktion unerwünschter Proteine führen, tatsächlich bereits Entwarnung geben kann, wie es das smc tut, ist mindestens fragwürdig. Eine Diskussion über die Risiken von mRNA-Impfungen soll aktiv unterbunden werden, meint Häring. Ob von den produzierten Proteinen tatsächlich keine Gesundheitsgefährdung ausgeht, kann auf Grundlage des aktuellen Standes abschließend überhaupt nicht beurteilt werden.

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