COVID-Impfung “war für die Katz” – Weltwoche analysiert Bericht von Europas Medizinbehörde
Das PEI argumentierte gegenüber dem MDR, dass die Richtigkeit der Laborergebnisse aus Magdeburg anzuzweifeln sei, da einige der fünf untersuchten Chargen bereits abgelaufen waren. Laborleiterin Dr. Brigitte König stellte klar, dass diese Realität sogar den Nachweis noch unterstützen würde, durch entsprechende Ablagerungen. Daher sei dieses Argument seitens des PEI als inhaltlicher Vorwurf mehr als dürftig.
Prof. Dr. med. Bernd Mühlbauer, Facharzt Toxikologie und Direktor des Instituts für Klinische Pharmakologie am Klinikum Bremen, erklärte gegenüber dem Sender:
“Es ist ein Versäumnis der Zulassungsbehörden, der Öffentlichkeit nicht mitzuteilen, ob und durch welche Methoden der Hersteller nachweisen musste, dass Restmengen von DNA im konkreten Fall der mRNA-Impfung nicht in den Zellkern eindringen und zu Schäden führen können.”
Wie weit die aggressiv einfordernde Politik, vertreten durch Alibi-Mediziner wie Karl Lauterbach, vom Thema entfernt ist, belegt die im MDR -Beitrag nicht zitierte Beantwortung des Bundesgesundheitsministers zum Thema DNA-Verunreinigungen, so getätigt Anfang Dezember im Bundestag. Lauterbach teilte wörtlich dem AfD-Abgeordnete Martin Sichert lapidar mit:
“Ich kann Ihre Frage nicht beantworten, sie ist unwissenschaftlich. Sie wiesen auf die Verunreinigungen in der DNA der Impfstoffe hin. Die Impfstoffe werden mit RNA hergestellt und nicht mit DNA.”
Abschließend erläuterte der Beitrag, dass der Sender von zwanzig angefragten universitären und freien Laboren eine schriftliche Absage oder keinerlei Reaktion erfahren habe, bezogen auf den Wunsch einer eigenen Prüfung von Impfstoffchargen auf DNA-Reste. Das Unternehmen BioNTech reagiert auf die schriftliche Darlegung der Laborergebnisse aus Magdeburg und die Bitte um Klärung mit der Antwort:
“Der Pfizer-BioNTech Covid-19 Impfstoff ist nicht mit DNA verunreinigt. (…) Wir können zwar bestätigen, dass drei der fünf in der Veröffentlichung aufgeführten Chargennummern mit bestehenden Nummern des Pfizer-BioNTech Covid-19 Impfstoffs übereinstimmen. Was wir für diese Chargen allerdings nicht bestätigen können, ist eine Abweichung von der zulässigen Menge an DNA-Molekülen. (…) Die Chargen wurden nach registrierten Prozessen hergestellt, einer umfassenden Qualitätskontrolle durch den Hersteller (sic) unterzogen und vom unabhängigen PEI (…) geprüft. Dabei wurde festgestellt, dass die Chargen den vorgeschriebenen Qualitätsvorgaben entsprachen.”
Die Magdeburger Laborleiterin hat mittlerweile laut MDR -Beitrag weitere BioNTech-Chargen untersucht, in allen fanden sich demnach erhöhte Werte von DNA-Fremdstoffen. Der Beitrag beweist zumindest: Weder das politische Berlin und verantwortliche Ministerien, noch untergeordnete und finanzierte Wissenschaftseinrichtungen sind an einer glaubwürdigen Klärung zum Thema Impfstoff-Verunreinigungen und daraus resultierender “Post-Vac”-Ereignisse, also Impfschäden bei zehntausenden Bürgern im Land, aufrichtig interessiert.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach wirbt dabei weiterhin unbeirrt, trotz eindeutiger alter wie neuer Warnhinweise, für die Erst- oder Booster-Impfung mit einem forciert zu hinterfragenden neuartigen mRNA-Wirkstoff.
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