Die dänische Energiebehörde teilte am Dienstag mit, dass sie der Nord Stream 2 AG Konservierungsarbeiten an der 2022 bei einem Sprengstoffanschlag beschädigten Gaspipeline Nord Stream 2 in der Ostsee genehmigt hat.
Die Arbeiten sollen die beschädigte Pipeline vor weiterem Verfall zu schützen, indem an jedem der offenen Rohrenden maßgeschneiderte Stopfen installiert werden, so die Erklärung der dänischen Behörde. Dadurch soll Eindringen von sauerstoffhaltigem Meerwasser verhindert werden.