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Gemälde “Tod und Leben” von Gustav Klimt mit Öl überschüttet – Attacke von Klimaaktivisten in Wien

Kunst im Fadenkreuz von Klimaaktivisten: Klebeattacke nun im Prado-Museum in Madrid

Kunst im Fadenkreuz von Klimaaktivisten: Klebeattacke nun im Prado-Museum in Madrid

Aktivisten hatten Kunstwerke lange vor dem Beginn der 27. UN-Klimakonferenz in Ägypten ins Visier genommen. Am 23. August klebten sich eine junge Frau und ein junger Mann aus der radikalen Klimagruppe “Letzte Generation” in der Dresdner Gemäldegalerie Alte Meister mit je einer Hand am Rahmen der “Sixtinischen Madonna” fest. Am 14. Oktober bewarfen zwei Aktivistinnen aus der Gruppe “Just Stop Oil” das Gemälde “Sonnenblumen” des niederländischen Künstlers Vincent van Gogh in London. Am 23. Oktober bespritzten zwei Aktivistinnen der “Letzten Generation” im Potsdamer Museum Barberini das Bild “Les Meules” des französischen Impressionisten Claude Monet mit Kartoffelbrei. Am 27. Oktober wurde eine Attacke auf das Bild “Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge” aus dem Pinsel von Johannes Vermeer in Den Haag gemeldet. Am 5. November folgte dann eine Aktion in Madrid, bei der sich zwei Aktivistinnen im Madrider Prado-Museum an die Rahmen der Gemälde “Die nackte Maja” und “Die bekleidete Maja” von Francisco de Goya klebten. An die Wand dazwischen schrieben die jungen Frauen “+ 1,5 °C”.

(rt/dpa)

Quelle

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