“Unter Ihrer Führung ist die transatlantische Allianz stärker und unsere Partnerschaft enger als je zuvor”, sonderte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beim Biden-Besuch ab. Man wird seine Hose stopfen müssen, Kniefälle machen Löcher.
Mörderfreunde werden geschützt
Der da kniefällig gefeiert wird, ist der klassische Vertreter des US-Imperialismus: Am 25. Februar 2021 ordnete Joe Biden Luftangriffe mit US-Kampfjets im Osten Syriens an der Grenze zum Irak an. Tote werden schon nicht mehr gezählt. Die Blut-Liste der USA wächst und wächst. Mörderfreunde der USA werden bedingungslos geschützt.
Als der UN-Generalsekretär eine Resolution gemäß Artikel 99 der UN-Charta forderte, die eine humanitäre Waffenruhe im Gazastreifen beinhaltete, legte der US-Präsident sein Veto ein. Und als der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen Netanjahu erließ, weil der für das Aushungern von Zivilisten als Methode der Kriegsführung sowie für willkürliche Tötungen und zielgerichtete Angriffe auf Zivilisten verantwortlich ist, wurde der Strafgerichtshof von Joe Biden kritisiert.