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Liveticker Ukraine-Krieg: DVR meldet weiteren Beschuss von Donezk – Eine Frau verletzt

Liveticker Ukraine-Krieg: DVR meldet weiteren Beschuss von Donezk – Eine Frau verletzt

Quelle: Sputnik © Sergei AwerinArchivbild: Ein beschädigtes Gebäude in Donezk nach einem Beschuss durch das ukrainische Militär

  • 10.12.2022 17:59 Uhr

    17:59 Uhr

    Zweiter Beschuss von Donezk durch ukrainische Streitkräfte an einem Tag – Eine Frau verletzt

    Nach Angaben der DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen der ukrainischen Kriegsverbrechen haben die ukrainischen Artilleristen Donezk, die Hauptstadt der Republik, zum zweiten Mal am 10. Dezember unter Beschuss genommen. Diesmal waren die Stadtteile Woroschilowski, Kirowski, Kuibyschewski und Petrowski davon betroffen. Eine Frau sei verletzt worden.

    Der Bürgermeister von Donezk, Alexei Kulemsin, hat die Zerstörung eines neuen Planetariumgebäudes als Folge des Beschusses gemeldet. Es seien insgesamt 10 Geschosse des Kalibers 155 mm abgefeuert worden.

    Später berichtete Kulemsin, dass weitere sechs 155-mm-Geschosse im Stadtteil Kirowski gelandet seien.

    Auf dem Telegram-Kanal der offiziellen Webseite der Donezker Volksrepublik wurden bereits einschlägige Bilder veröffentlicht. Das Nachrichtenportal Readovka stellte ein Video ins Netz. Auch der russische Kriegsberichterstatter Semjon Pegow teilte ein Video:

    Am selben Tag war der Donezker Stadtteil Kiewski ebenfalls mit zehn Grad-Raketen von den ukrainischen Kräften beschossen worden.

  • 16:55 Uhr

    Wien: Mehrere Hundert Demonstranten fordern Ende der antirussischen Sanktionen

    Mehrere Hundert Menschen haben am Sonnabend in Wien an einer Kundgebung teilgenommen und die österreichischen Behörden aufgefordert, die Sanktionen gegen Russland zu überdenken, die volle Neutralität ihres Landes zu wahren und die illegale Migration zu bekämpfen.

    Einer der Redner auf der Demonstration war der ehemalige Vizekanzler der Republik Heinz-Christian Strache. Die Teilnehmer trugen österreichische und russische Fahnen sowie Plakate mit der Aufschrift “Statt Sanktionen – billiger Strom, Treibstoff, Lebensmittel”.

    Wie die Organisatoren der Kundgebung sagten, habe die derzeitige Krise “nicht so sehr das Klima, sondern das österreichische Parlament und die Regierung” getroffen. Sie forderten die Führung des Landes auf, sich unverzüglich um Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine zu bemühen.

    Quelle

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