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Liveticker Ukraine-Krieg: Erste Abrams-Panzer in der Ukraine eingetroffen

Liveticker Ukraine-Krieg: Erste Abrams-Panzer in der Ukraine eingetroffen

Quelle: AFP © DANIEL MIHAILESCUSymbolbild: Ein Panzer des Typs Abrams wird verladen.

  • 25.09.2023 22:00 Uhr

    22:00 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

  • 21:56 Uhr

    Puschilin: Ukraine feuerte 64 Geschosse auf DVR ab

    Im Laufe des Tages hat das ukrainische Militär insgesamt 64 Granaten der Kaliber 152 und 155 Millimeter auf die Donezker Volksrepublik abgefeuert und außerdem eine Angriffsdrohne eingesetzt. Dies gab das Oberhaupt der DVR, Denis Puschilin, auf seinem Telegram-Kanal bekannt.

    Er fügte hinzu, dass beim Beschuss des Donezker Stadtbezirks Kuibyschewski ein 33-jähriger Mann sein Leben verlor, und betonte, dass für den Angriff NATO-Munition eingesetzt wurde. Darüber hinaus seien mehrere Wohnhäuser in den Städten Donezk und Jassinowataja beschädigt worden, so Puschilin weiter.

  • 21:39 Uhr

    Marschflugkörper bei Sewastopol abgefangen

    Die russische Luftabwehr hat nach vorläufigen Angaben einen Marschflugkörper beim Flugplatz Belbek in Sewastopol abgeschossen. Der Gouverneur der Stadt, Michail Raswoschajew, berichtet hierzu auf Telegram:

    “Unsere Militärangehörigen schlagen einen Raketenangriff zurück. Nach vorläufigen Angaben haben die Kräfte der Luftabwehr einen Marschflugkörper in der Nähe des Flugplatzes Belbek abgefangen. Die Arbeit wird fortgesetzt.”

    Raswoschajew fügte hinzu, dass der zuvor ausgerufene Luftalarm inzwischen aufgehoben worden sei.

  • 21:22 Uhr

    Mitarbeiterin bei ukrainischem Beschuss auf ein Werk im Gebiet Belgorod verletzt

    Archivbild: Folgen eines ukrainischen Beschusses auf die Stadt Schebekino im Gebiet Belgorod.Anton Wergun / Sputnik

    Die ukrainischen Streitkräfte haben Schebekino im Gebiet Belgorod beschossen. Dabei trafen drei Granaten das Gelände einer der Fabriken, eine Frau wurde verletzt. Dies berichtet der Gouverneur des Gebietes, Wjatscheslaw Gladkow, auf seinem Telegram-Kanal. In der Nachricht des Gebietschefs heißt es:

    “Die Streitkräfte der Ukraine haben die Stadt Schebekino beschossen. Mindestens drei Granaten fielen auf das Gebiet eines der Industrieunternehmen. Es gibt ein Opfer – eine Frau, eine Angestellte des Betriebes, die mehrere oberflächliche Schrapnellwunden am linken Oberschenkel, im linken Schulterbereich und an der rechten Hand erlitten hat.”

    Ein Krankenwagen brachte die Frau in das zentrale Bezirkskrankenhaus, wo sie behandelt wird. Mehrere Werkshallen wurden beschädigt. Mitarbeiter der Spezialdienste sind vor Ort im Einsatz.

  • 21:09 Uhr

    Gravierender Fehler: Keine Entschuldigung von Trudeau

    Während des Treffens des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij mit dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau hatten die beiden Politiker einen Veteranen der Waffen-SS-Division Galizien mit Beifall begrüßt.

    Die kanadische Seite hat auf den gravierenden Fehler zurückhaltend reagiert. Premierminister Trudeau äußerte sich seinerseits nicht zu dem Vorfall.

  • 20:39 Uhr

    Luftalarm in Sewastopol

    In Sewastopol auf der Krim ist Luftalarm ausgerufen worden, gibt der Gouverneur der Stadt, Michail Raswoschajew, über Telegram bekannt. Wie die städtische Direktion zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur außerdem meldet, wird für die Dauer des Alarms der Betrieb des öffentlichen See- und Landverkehrs eingestellt.

    Zuvor war die Krimbrücke für den Autoverkehr vorübergehend gesperrt worden.

  • 20:18 Uhr

    UNO spricht sich gegen Ehrung von Nazi-Kollaborateuren aus

    Die UNO tritt gegen eine Glorifizierung der Nazis ein, sagte der Sprecher des Generalsekretärs der Organisation, Stéphane Dujarric, im Rahmen eines Pressegesprächs. Auf die Bitte, den stehenden Beifall des kanadischen Parlaments für den SS-Veteranen Jaroslaw Hunka zu kommentieren, antwortete er:

    “Natürlich treten wir gegen jegliche Ehrung von Menschen ein, die aktiv an der Tätigkeit der Nazis während des Zweiten Weltkriegs teilnahmen.”

    Dujarric verwies darauf, dass sich der Sprecher des kanadischen Parlaments für die Einladung Hunkas entschuldigt habe. Der 98-jährige ehemalige Kämpfer der Waffen-SS-Division “Galizien” war im kanadischen Parlament unter anderem vom ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij am 22. September als “Kämpfer für die ukrainische Unabhängigkeit gegen die Russen” bejubelt worden.

    Quelle

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