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Putin sagt “Grüezi”: Roger Köppel und der Charme des russischen Präsidenten

Putin sagt "Grüezi": Roger Köppel und der Charme des russischen Präsidenten

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Kaum war das Gespräch vorbei, hagelte es in der Schweizer Medienlandschaft Kritik. Vor allem die linksliberalen Medien – darunter die Aargauer Zeitung und andere Kommentatoren auf Plattformen wie X (ehemals Twitter) – warfen Köppel Anbiederung und Putin-Nähe vor.

Die Reaktionen sind wenig überraschend, wenn man bedenkt, dass die Weltwoche seit Jahren eine kritische Perspektive auf die westliche Russland-Politik einnimmt und die einseitige Dämonisierung Putins in Frage stellt. Für viele im linken Spektrum ist es undenkbar, dass ein westlicher Journalist den Dialog mit Moskau sucht, ohne vorher die moralische Absolution durch den Mainstream erhalten zu haben.

Köppel selbst bleibt gelassen und betont in einem Weltwoche-Video, dass es sich lohne, sich ein eigenes Bild von der Lage zu machen.

“Was immer man politisch von ihm halten will, er ist eine Person von großer Substanz und Niveau”, sagte Köppel abschließend.

Die linke Medienlandschaft ist sichtlich irritiert: Während die Kommentatoren auf 20min, Watson und Co. noch versuchen, ihre Wunden nach der politischen Niederlage in den USA zu lecken, zeigt Köppel, dass er sich nicht von der medialen Hetze beirren lässt.

Er wagt es, den direkten Dialog zu suchen und stellt kritische Fragen – ganz unabhängig davon, ob sie dem politischen Establishment gefallen oder nicht.

Vielleicht ist genau das der Grund, warum die linken Medien mit Neid auf Köppels Reise nach Russland blicken: Während sie sich noch vom Erdrutschsieg Trumps erholen, macht Köppel einfach weiter, ohne sich von der ideologischen Ausrichtung seiner Kritiker einschränken zu lassen.

Quelle

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