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Russlands Verteidigungsministerium: USA bereiten Provokation mit psychotropen Waffen in Ukraine vor

Puschilin: Ukraine setzt bei Artjomowsk und Ugledar chemische Waffen ein

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Ferner merkte Kirillow an, dass der Waggon zum Kramatorsker Kuibyschew-Hüttenwerk gefahren und unter der Kontrolle des Inlandsgeheimdienstes SBU und der ukrainischen Streitkräfte entladen worden sei. Darin hätten sich 16 Metallkisten befunden, von denen die Hälfte mit einem chemischen Gefahrenzeichen, “der Aufschrift ‘BZ’ und einer Markierung mit zwei roten Linien versehen war, die der Klasse der giftigen Stoffe mit vorübergehender Außergefechtsetzung entsprechen”. Darüber hinaus seien drei Kisten als CR-Riot und fünf als CS-Riot gekennzeichnet gewesen. Diese Ladung sei an die Kontaktlinie geliefert worden, hieß es.

Bereits am 19. Februar sei Schrapnellmunition in Kramatorsk entladen worden. Das russische Ministerium beharrt darauf, dass die Schrapnellgranaten zuvor “im Interesse der US-Bodentruppen” modernisiert worden seien, indem gebrauchsfertige Zerstörungselemente mit flüssigen Reizstoffen ergänzt worden seien.

Weiter erinnerte Kirillow daran, dass der Kampfstoff BZ laut Chemiewaffenkonvention eine unter Waffenkontrolle stehende Chemikalie und deren Verwendung nach Artikel 1 geächtet sei. Der Kommandeur versicherte, Russland werde im Falle von Provokationen mit giftigen Chemikalien die “wahren Schuldigen ausmachen und bestrafen”.

Laut der Enzyklopädie des russischen Verteidigungsministeriums wird BZ durch Versprühen als Aerosol verabreicht. Die Substanz ist von einer Stunde bis zu vier Tagen wirksam. Symptome sind erweiterte Pupillen, allgemeine Schwäche, Depressionen, auditive und visuelle Halluzinationen und Orientierungsverlust. Als Schutzmaßnahme werden Gasmasken empfohlen.

Quelle

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