Der amtierende US-Präsident Joe Biden gerät zum Thema seiner mentalen Fitness und dem generellen Gesundheitszustand erneut in den Fokus irritierter Kritiker und Sympathisanten. Am gestrigen Abschlusstag des jüngsten NATO-Treffens in Washington sorgte der 81-Jährige gleich mit zwei verbalen Aussetzern für unangenehme Momente unter den Teilnehmern. So stellte er in Anwesenheit der NATO-Staatschefs und Journalisten Wladimir Selenskij als “Präsident Putin” vor. Bei der Abschlusspressekonferenz benannte er seinen republikanischen Herausforderer Donald Trump kurzerhand zur “US-Vizepräsidentin”. Trump reagierte auf den Fauxpas in den sozialen Medien mit: “Gute Arbeit, Joe”.
Die Diskussionen rund um die Sinnhaftigkeit einer fortdauernden Kandidatur Joe Bidens im laufenden US-Wahlkampf 2024 kommen nicht zur Ruhe und werden weiter befeuert durch das jüngste Agieren des 81-Jährigen auf dem 75. NATO-Jubiläumsgipfel in Washington. So titelt die New York Times: