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Die südkoreanische Studie erschien bereits im Mai in der britischen Fachzeitschrift QJM (Vierteljahreszeitschrift für Medizin), wurde aber bisher kaum öffentlich wahrgenommen. Wie die Studien zur Übersterblichkeit ist die Grundlage dieser Studie die Bevölkerungsstatistik.
Internationales Forscherteam: Impfung könnte eine Ursache für Übersterblichkeit sein
Dabei wurde eine Zufallsstichprobe von 50 Prozent der Bevölkerung von Seoul jenseits der 65 in unterschiedliche Gruppen geteilt, in Ungeimpfte und Empfänger der unterschiedlichen Impfstoffe, die gegen COVID-19 wirken sollten. Insgesamt gab es in Seoul 558.017 Einwohner über 65, die zweifach geimpft waren, darunter 191.970, die nur den mRNA-Impfstoff erhalten hatten; die Kontrollgruppe bestand aus 38.687 Ungeimpften.
Dabei ergab sich insbesondere zwischen den Ungeimpften und den Empfängern der mRNA-Impfstoffe binnen drei Monaten nach der Impfung ein signifikanter Unterschied. Binnen dieses Zeitraums hatte sich die Zahl der Geimpften mit leichten Symptomen kognitiver Beeinträchtigung auf mehr als das Dreifache der Zahl der Ungeimpften mit diesen Symptomen erhöht, aber auch bei Alzheimer lag der Wert um 50 Prozent über jenem der Ungeimpften. Bei gefäßbedingter oder durch Parkinson ausgelöster Demenz gab es keine Unterschiede. Der massive Unterschied bei den leichten Symptomen kann ein Hinweis auf zukünftig noch weiter steigende Zahlen Demenzkranker sein.
In einem japanischen Podcast mit dem Neurologen Professor Dr. Hiroto Komano, einem Alzheimer-Spezialisten, äußerte sich dieser zu den Folgen, die derartige Werte haben könnten. Gegenwärtig litte “eine von fünf Personen über 65 bereits unter Demenz”. Die Ergebnisse der südkoreanischen Studie geben Anlass zu großer Sorge. “Das bedeutet, es könnten zwei von fünf Personen werden.”
Seiner Überzeugung nach sei es dringend erforderlich, die Folgen dieser Impfstoffe genauer zu studieren. “Nichts davon ist angemessen untersucht, und trotzdem entwickeln sie den nächsten Impfstoff mit Boten-RNA.”
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