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Zurück aus der Versenkung? “Letzte Generation” färbt Brunnenwasser im Berliner Adlon gelb

Zurück aus der Versenkung? "Letzte Generation" färbt Brunnenwasser im Berliner Adlon gelb

Quelle: www.globallookpress.com © Markus MatzelSymbolbild

Sie können es nicht lassen: Die Klimaterroristen der “Letzten Generation” und von “Ende Gelände” haben im Berliner Hotel Adlon das Wasser eines Brunnens im Foyer mit Farbe eingefärbt und aus den Fenstern im Dachgeschoss ein Plakat mit der Aufschrift: “Wir nehmen Fracking-Gas die Lobby” gehisst. Hintergrund ist eine bevorstehende Veranstaltung der entsprechenden Lobbyverbände in dem Nobelhotel. Bei X wurden die Aktionen so erklärt:

“Während sich Menschen in Spanien in einer Flutkatastrophe mit bisher über 200 Toten auf die nächsten Unwetter vorbereiten, plant Deutschland weiterhin den Ausbau der Gas-Infrastruktur in Brunsbüttel, Stade und Wilhelmshaven und stellt so die Weichen in die falsche Richtung.”

Wie Bild schreibt, hätten sich zuvor mehrere junge Frauen – darunter den Bildern zufolge womöglich auch eine Protestlerin, die in Boulevardmedien als “Klima-Lilli” bezeichnet wird und schon öfter bei derlei “Aktionen” federführend beteiligt war – Getränke an ihre Tische bestellt.

Die selbst ernannten Klimaretter prangern an, dass Politiker weiterhin den Ausbau der Gas-Infrastruktur in Brunsbüttel, Stade und Wilhelmshaven planen und so in die falsche Richtung steuern würden. Weiter hieß es: “Sauberes Gas ist eine dreckige Lüge! Der Import von Fracking-LNG fördert neokoloniale Ausbeutung, führt zu massiven Klimaschäden und Umweltzerstörung.”

Zurück aus der Versenkung? "Letzte Generation" färbt Brunnenwasser im Berliner Adlon gelb

Zurück aus der Versenkung? "Letzte Generation" färbt Brunnenwasser im Berliner Adlon gelb

Meinung Faeser und der Klimaterror

Zum geplanten 24. Gas-Gipfel, der vom 9. bis zum 12. Dezember im Hotel Adlon Kempinski stattfinden soll, haben sich der “Letzten Generation” zufolge diverse “Klimagerechtigkeitsgruppen” zum Protest angekündigt. Ob man bis dahin die Sicherheitsmaßnahmen vor Ort ausbauen wird, bleibt unklar.

Quelle

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